Der 1975 in Jerusalem geborene Künstler im Gespräch über seine Arbeiten, in denen mediale Künste und spezifische Erinnerungsorte konfrontiert werden. Diskutiert wird der Einfluss von Filmen auf kollektives Gedächtnis und wie historische Ereignisse in den Medien verhandelt werden.
Vorgestellt werden beispielsweise Dani Gal’s Werke „Any resemblance to real persons, living or dead, is purely coincidental, 2012“ und „Al mydia, 2014“, die sich mit israelischer und palästinensischer Vergangenheit und ihren Implikationen für die Gegenwart auseinandersetzen.
Dani Gal was born 1975 in Tel Aviv, Israel. He studied at Städelschule, Staatliche Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt am Main and at Cooper Union in New York City in 2005
Recent solo exhibitions at The Jewish Museum, New York 2014, Kunsthalle St. Gallen 2013, Freymond-Guth Fine Arts, Zurich 2012, group exhibitions and screenings at n.b.k., Berlin 2015, Forum Expanded, Berlinale 2015, Watts Institute, San Francisco