ID – CULTURAL MEMORY IN THE PRESENT
13. Dez. 2017 – 20. Jan. 2018
Die im Rahmen der Ausstellung gezeigten Arbeiten setzen sich mit den ineinander greifenden Themen der Migration, der Identitätskonstruktion und der Alteritätsproduktion auseinander. Dabei stehen private Erinnerungen und öffentliche Narrative im Fokus einer aktuellen Thematik die heute, insbesondere im Zusammenhang mit nationalistischen und isolationistischen Praktiken von Kultur und Politik zu beobachten und zu diskutieren ist. Als Gegenstand politischer Debatten müssen aktuell die Begriffe untersucht werden, die sich auf das Verständnis dessen beziehen, was „das Volk“ sei – Populismus, Demokratie, Kultur.

Mit Arbeiten von Jan-Helge Aisenbrey, Alexander Bartsch, Rebekka Bauer, Boa Cha, Minhye Chu, FELL, Veronica Garcia, Michael Hahn, Sten Jackolis, Juliane Jaschnow, Stephanie Joyce, Fumi Kato, Helena Kühnemann, Julia Lübbecke, Tina Mamczur, Katharina Nesterowa, Jan-Luca Ott + Zorba, Melody Panosian, Lars Preisser, Benedict Reinhold, Andrėja Šaltytė, Clemens Schöll, Beatrice Peter Schütt, Marina Vinnik, Clara Wieck, Tina Dunkel + Katharina Wittmann, Anja Zhukova

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ERÖFFNUNG: 13. Dez. 2017, HGB Galerie 19 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN: DI – FR 14 – 18 Uhr SA 12–16 Uhr

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PERFORMATIVE BEGEGNUNG
DOCU/MOVE/MENT
von Tina Dunkel und Katharina Wittmann
11. Jan. 2018, 18:00 Uhr
HGB Festsaal
Schnitt mit der Flügelspanne durch die letzte Tanzepoche der Sent M’ahesa (1883-1970)

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FILMFESTIVAL
BLICKE ↔ REGIME 17. Jan. 2018
Luru Kino 16–22 Uhr

HABITAT (2017) von Emerson Culurgioni und Jonas Matauschek
SEEFEUER (2016) von Gianfranco Rosi
LES SAUTEURS – THOSE WHO JUMP (2016) von Abou Bakar Sidibé, Moritz Siebert, Estephan Wagner

Konzeption und Moderation: Nicolas Rossi

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PODIUMSDISKUSSION
POPULÄR SEIN
 / Termin und TeilnehmerInnen tba

Welche Anforderungen bringt „populär sein“ heute mit sich und was ist „populär“? In der Podiumsdiskussion kommen Verschränkungen von kulturellen, ökonomischen, sozialen Dimensionen gegenwärtiger Identitätsangebote und -anforderungen zur Sprache.

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ID – Cultural Memory ist ein Gemeinschaftsprojekt von: Beatrice von Bismarck, Peggy Buth, Anna Jehle, Benjamin Meyer-Krahmer, Marc Rölli, Alba D’Urbano, Angelika Waniek und Clemens von Wedemeyer.

Mit freundlicher Unterstützung durch das Support-Büro der HGB